mein Samara-Projekt

alles rund um unsere Leidenschaft: LADA
Jan
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Re: mein Samara-Projekt

Beitrag von Jan »

Hallo Bernd,

nein, wir wollen dich nicht drängen. Die Gesundheit geht vor, man hat nämlich nur die eine.
Wir sind einfach nur gespannt auf die Fortsetzung. Das ist wie Weihnachten, oder immer ein neues Türchen des Adventskalenders. Und das mitten im Sommer. :D

Gruß
Jan
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OldGrayman
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Re: mein Samara-Projekt

Beitrag von OldGrayman »

... Fortsetzung

Nachdem diese Aufgabe gelöst war, musste ich mich um eine, zugegebenermaßen kniffligere, Lösung bemühen. Nämlich der mechanischen Rückwärtsgang-Sperre. Ein Erfordernis, damit das Fahrzeug am Ende vom TÜV abgenommen werden kann. Zugegeben, ich habe lange überlegt, viele Möglichkeiten gedanklich durchgespielt und wieder verworfen. Doch so richtig wollte mir nichts einfallen. Gut, dass ich ja den anderen Samara noch habe, denn der Umbaukandidat war ja im Elbe-Elsterland. Also setzte ich mich in meinen 21093 und entfernte erst mal den Schaltsack vom Schalthebel.
Nach, gefühlt stundenlangem, Betrachten und Grübeln, immer mit dem Schalthebel spielend, hatte ich mich entschieden. Ich musste ja letztendlich nur eine Möglichkeit schaffen, dass der Schalthebel nicht über die Raststellung in den Rückwärtsgang springt. Also fing ich an, nach der Mac Gyver-Methode mir eine "Sperrwand" aus abgewinkeltem Alu zu bauen und mit Hilfe einer der 3 vorhandenen Schrauben zu befestigen. Das sah nicht besonders schön aus und hätte mir im Laufe der Zeit auch den Schaltsack demoliert. Also, wieder raus und weiter probiert.
Letztendlich habe ich eine Lösung gefunden, die so einfach, wie genial war. Mit Hilfe einer längeren Schraube und einer passenden Hülse war dann das Problem gelöst und ich mit meiner Arbeit mehr als zufrieden.

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Der Schalthebel schlug nun an der Schraube an, bevor er die Rastung des Rückwärtsganges erreichte. Alle anderen Gänge ließen sich noch problemlos schalten.

Wie ich bereits angedeutet hatte, sind einige Dinge erst mal provisorisch gebaut. Dazu gehört auch das Armaturenbrett. Zu neudeutsch auch Dashboard genannt. Schließlich mussten noch 2 zusätzliche Instrumente ihren Platz finden. Also baute ich ein einfaches Gehäuse aus Leiterplatten-Rohmaterial, welches ich links neben dem Kombiinstrument positionierte.

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Mit ein wenig Kunstleder in Armaturenbrett-Farbe sah es dann auch passend aus. Die Spaltmaße sind nicht so entscheidend, da es ja ein Provisorium darstellt.
Im Vorfeld, als der 08er noch bei mir stand, habe ich bereits begonnen, ein neues Armaturenbrett zu entwerfen. Es sollte letztendlich leicht sein und lediglich auf dem bereits vorhandenen aufgesetzt werden. Zusätzlich sollte das originale Kombiinstrument bleiben und ein wenig "KITT-Technik" musste auch noch untergebracht werden. Was liegt da näher, als mit Pappelsperrholz zu arbeiten. Das ist leicht, gut zu bearbeiten und gleichzeitig stabil. Angefangen mit einer "Montage-Basis" habe ich mich Stück für Stück nach oben gearbeitet. Zum Schluss wurde alles gespachtelt und geschliffen. Der Rohbau stand und konnte sich zunächst sehen lassen.

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Jetzt hieß es, Spaltmaße verkleinern, Unebenheiten beseitigen, Kanten abrunden, und, und, und. Alles in allem eine sehr zeitaufwendige Arbeit.
Als ich endlich damit fertig war, war der Sommer 2020 vorbei. Also verzog ich mich damit in meine Bastelwerkstatt und verpasste dem guten Stück ein Kleid aus schwarzem Kunstleder. Zum Schluss hab ich das Ganze noch mit schwarzen Auspuff-Lack (besonders hitzefest) überzogen.
Nun konnte ich die ersten Teile darin einbauen.

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Letztendlich bestand das neue Dashboard aus 3 Teilen. Der Montagebasis für die Technik sowie einem Unter- und einem Oberteil, die alle mit entsprechenden Schrauben verbunden und im Fahrzeug befestigt werden. So können später Modifizierungen an den Innereien servicefreundlich vorgenommen werden.

Fortsetzung folgt ...
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OldGrayman
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Re: mein Samara-Projekt

Beitrag von OldGrayman »

... Fortsetzung

Doch das waren noch nicht alle Veränderungen. Ich hatte das Auto mit Stahlfelgen und Winterbereifung zum Umbau abgegeben. Schließlich war eine Alufelge nicht mehr ganz in Ordnung und schrie regelrecht nach einer Sanierung. Und so schön sahen alle vier nicht mehr aus. Die mit Plasti-Dip besprühten Oberflächen passen schließlich nicht so recht zu einem dann grundsanierten und frisch lackierten Samara.

Also suchte ich mir jemanden, der Felgen sanieren konnte und übergab ihm meine 4 Alus. Was er daraus gemacht hat, könnt Ihr hier sehen. In einem Vorher-Nachher-Vergleich:

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Sie waren kaum wieder zu erkennen. Richtige Schmuckstücke sind daraus geworden. Genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Als Nächstes widmete ich mich der Starterbatterie. Ein schwerer, in die Jahre gekommener Bleiakku ziemt sich nicht für ein zukünftiges E-Auto. Da musste schon etwas Moderneres her. Und wieder bin ich in den unendlichen Weiten des Netzes fündig geworden. Mit 12V und 40Ah völlig ausreichend war dieser LiFePo4-Akku.

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Ein Leichtgewicht gegenüber dem alten Bleiakku. Schließlich ein Muss beim Elektroantrieb, bei dem es auf jedes Gramm ankommt. Denn, wie schon unsere Ahnen in grauer Vorzeit wussten: "Kraft ist gleich Masse mal Beschleunigung". Und kräftig soll ja auch der Samara später sein. Der neue Akku liefert genug Energie für die Bordelektrik und wird durch den Antriebsakku ständig nachgeladen. Für meine Zusatzelektronik kommt später ein separater Akku als Stromversorgung ins Rennen. Ebenfalls LiFePo4 mit einem eigenen Ladeadapter.

Somit waren alle Arbeiten erledigt, die ich mir auf die Fahne geschrieben hatte. Also meldete ich mich wieder im Elbe-Elster-Land beim Lackierer, um mich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen. In der Zwischenzeit war ja ziemlich viel Zeit vergangen und es musste (!) weitere Fortschritte geben ...

Fortsetzung folgt ...
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OldGrayman
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Re: mein Samara-Projekt

Beitrag von OldGrayman »

... Fortsetzung

Ihr wollt wissen, wie's weitergeht? Ich auch!
Denn es kam zu unerwarteten und langen Verzögerungen, doch davon zu gegebener Zeit mehr.

Ich rief also beim Lackierer an, um mich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen. Er hatte zwischenzeitlich alle Teile und die Karosserie endlackiert und hat mir wieder Bilder geschickt.

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Ich war begeistert. Kein Vergleich zum vorherigen Zustand. Ein Bild zur Erinnerung macht die Verwandlung deutlich.

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Vom grauen Entlein zum stolzen Schwan.
Zumindest, was die Lackierung betraf, ein substanzieller Fortschritt.
Nachdem nun alle Teile lackiert waren, konnte das, was mal Auto war und wieder werden soll, also zusammengebaut werden.

Aber auch ich war in der ganzen Zeit nicht untätig. Wenn alles reibungslos verlaufen soll, muss rechtzeitig an das Besorgen von diversen Materialien für den Innenraum gedacht werden. Schließlich will ich den Himmel neu beziehen, Innenverkleidungen und Sitze aufarbeiten. Gute Arbeit setzt natürlich erst einmal gutes Werkzeug voraus. Also hab ich mich auch noch im Werkzeugbereich umgesehen und entsprechend "aufgerüstet".
Und auch meine "Solartankstelle" erfährt noch eine Erweiterung. Alles in allem war das Jahr 2021 wieder einmal sehr kostenintensiv.
Was macht man nicht alles für sein Hobby ...

Und nun, nun da ich Rentner bin, habe ich alle Zeit der Welt, dem Lada-Hobby zu frönen, sofern es meine Gesundheit zulässt. Parallel zu den Arbeiten am Samara (deren Werdegang ich nicht beeinflussen kann), baue ich meine Garage um und rüste sie zur Werkstatt auf. Also, renovieren, zusätzliche Arbeitsflächen und Ablagen bauen, bessere Beleuchtung und so weiter. Wenn die Arbeiten in der Garage beendet sind, werde ich Euch natürlich daran teilhaben lassen und ein Foto veröffentlichen. Leider wird es jetzt wieder zunehmend kälter, was auch die Arbeiten in der Garage beeinträchtigt.

Fortsetzung folgt ...
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Jan
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Re: mein Samara-Projekt

Beitrag von Jan »

Hallo Bernd,

es ist immer wieder schön, dem Fortgang der Geschichte zu folgen.
Jahreszeitlich bedingt bekommt es so langsam sogar den Zauber eines Adventskalenders. :)

Gruß
Jan
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OldGrayman
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Re: mein Samara-Projekt

Beitrag von OldGrayman »

... Fortsetzung

Genau Jan. Und so werde ich mal das erste Türchen öffnen und mit meinem Bericht fortfahren. Sozusagen ein Advents-Türchen. ;)

Nachdem also nun, endlich, alle Teile ihr schönes schwarzes Lackkleid erhalten hatten, konnte der Zusammenbau des 3D-Puzzles beginnen. Davon bekam ich jedoch nicht viel mit.
Erst als ich die Bilder sah, die mir der Chef von RiPower, Herr Richter, freundlicherweise machte und zur Verfügung stellte, konnte ich mich vom Ergebnis überzeugen. Auch, wenn es noch so aussieht, als wäre der Samara gerade erst gefleddert worden, der Anblick hat mich überzeugt. Einmal mehr konnte ich sehen, dass sich der Aufwand bisher gelohnt hatte.
Und so möchte ich auch Euch die Bilder nicht vorenthalten. Der Lackierer hat wirklich ganze Arbeit geleistet.
Dabei möchte ich auch nicht die Leistung der Firma Punktum bei mir in der Straße vergessen, die sich um die Scheibentönung gekümmert hat. Auch mit deren Arbeit bin ich vollstens zufrieden.

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Na, was sagt Ihr? Habe ich zu viel versprochen?

Und wieder begann eine lange, lange, lange Zeit des Wartens.
Immer wieder rief ich bei RiPower an, um mich nach dem Stand der Arbeiten zu erkundigen.
Doch ich erhielt immer die gleiche Antwort. :evil:
Es fehlt ein wichtiges Teil, welchen speziell angefertigt werden muss.
Und, wohl nicht nur corona-bedingt, lieferte die externe Dreherei nicht. Trotz Anmahnungen, nichts passierte. Und so wurde auch ich immer ungeduldiger und ungehaltener. :twisted:
Schließlich bat mich Herr Richter, doch mal bei uns nach einer Dreherei Ausschau zu halten, bei der es vielleicht schneller geht. Und ja, ich hatte bereits beim ersten Anruf Glück. 8-)
Die Firma WeWo-Wollenburg in Fredersdorf erklärte sich bereit, das Teil anzufertigen.
Aber es dauerte wieder unendlich lange, bis endlich Bewegung in die Sache kam.
Schließlich machte ich mir Sorgen, ob das Projekt wohl zum Scheitern verurteilt wäre ...
Auto weg, nicht mehr zurück rüstbar, Geld weg (nicht gerade wenig, denn ich hatte alles bereits voll bezahlt, um den Spareffekt der Mehrwertsteuersenkung auszunutzen), Herr Richter mehr als sauer, als ich ihn mit meinen Befürchtungen konfrontierte. Das wäre das absolute Worst Case geworden!
Und da waren sie wieder. Meine drei Probleme. :(
Und weit und breit keine Lösung in Sicht ... :?:

Herr Richter ging Herrn Wollenburg auf die Nerven, ich allen beiden. :oops:
Und dann, ich konnte es nicht glauben, war das Corpus Delicti endlich in Falkenberg/Elster eingetroffen.
Dabei ist mir ein mittlerer Felsen vom Herzen gefallen.
Diese Erschütterung war so gewaltig, dass auf La Palma der Vulkan noch heftiger anfing, Asche und Lava zu spucken. :lol:

Fortsetzung folgt ...
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OldGrayman
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Re: mein Samara-Projekt

Beitrag von OldGrayman »

... Fortsetzung

Pünktlich zum 2. Advent (na gut, etwas verspätet) als 2. Türchen will ich Euch weiter informieren.
Und was verbirgt sich dahinter?
Ein Video.

https://www.youtube.com/watch?v=Eezi4-CQXl8

Interessant wird es ab Minute 14:40. Na? Kommt Euch der bekannt vor?

Fortsetzung folgt ...
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holger333
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Re: mein Samara-Projekt

Beitrag von holger333 »

20.000 Euro aufwärts für den Umbau zum E-Auto ???

plus die Karosserie, Lack etc.

:oops: :oops: :oops:
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Re: mein Samara-Projekt

Beitrag von OldGrayman »

Hallo Holger,

Hobbies sind nun mal nicht für'n Appel und 'n Ei zu haben. Und es fragt auch keiner bei einem Hobby nach Preisen.
Nicht umsonst hab ich die Märchensteuersenkung letztes Jahr genutzt. Das hat mir die Lackierung quasi umsonst eingebracht, die ja im Normalfall schon 3 Riesen + kostet. Dadurch konnte ich die Gesamtkosten erheblich reduzieren und liege noch unter dem Niveau von einem europäischen Mittelklassewagen.

Was bekomme ich nun für mein Geld?

Da Vinci's Mona Lisa auf 4 Rädern, eine Blaue Mauritius von einem Lada. Den Bugatti Centodieci des russischen Blechs. 8-)

Oder schlichtweg den einzigen Lada Samara mit Elektroantrieb in Deutschland. 8-) 8-) 8-)
Den anzugsstärksten, umweltfreundlichsten, leisesten, einzigartigsten ...
Ich könnte die Liste der Superlative für einen Samara noch endlos weiter führen.

Dieses Auto besitzt ein Alleinstellungsmerkmal, wie es mir bei keinem anderen Samara bekannt ist.
Klar, man muss schon ziemlich verrückt sein, solch eine Investition zu tätigen. Doch sind wir nicht alle mit unseren Hobbies ein bisschen verrückt?

Schau Dir mal die Hardcore-Knight-Rider-Szene an. Jedes Ersatzteil wird über'n großen Teich eingeflogen, Schrottautos zu Prachtstücken veredelt, Elektronik für mehrere 10 000 Euronen in der Karosse versenkt. Und das nur, um ein Auto zu besitzen, welches eben so aussieht, wie im Film. Welches dann max. zu Treffen aus der Garage geholt oder als Showcar auf Ausstellungen gezeigt wird. Und dabei ist es nur "Dummie-Elektronik", ohne realistische Funktion, die uns im Film vorgegaukelt wird. Last but not least, sagst Du in dieser Szene was, was dagegen spricht, so wirst Du "gesteinigt" und in der Luft zerrissen ... :twisted:

Mit dem E-Samara fahre ich dann im Alltag, tanke selbst erzeugten Strom und setze mein breitestes Grinsen auf, wenn ich an Tankstellen vorbei komme und die langen Gesichter vor den Preistafeln sehe ... :lol:
Und, so ganz nebenbei schone ich die Umwelt. Ausserdem "verdiene" ich noch Geld damit. Acht Cent für jede verfahrene Kilowattstunde eigenen Strom. Mag im ersten Augenblick wenig erscheinen, doch je mehr ich fahre, um so mehr klimpert's im Geldsäckl.
... Vielfahrerbonus ... ;)

Und so setze ich mein Projekt zielgerichtet um. Die Umrüstung auf Elektroantrieb ist, wie ich bereits angedeutet habe, nur der Anfang.

In diesem Sinne ...
Euer oller Graumann
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Re: mein Samara-Projekt

Beitrag von holger333 »

Moin Bernd,

es sei Dir gegönnt... und Deiner Familie.

Mich hat nur die riesige Summer für einen E-Umbau erschreckt... :shock:

und wichtig sein sollte, das Du unbedingt ein Wertgutachten erstellst und das mit einer Versicherung abdeckst...wenn er fertig ist.

Denn gerade im Alltag im Großraum Berlin...fahren ja auch viele andere ...oder fahren 5 Meter zum nächsten Stau
mit dem, verbotenem Handy vor Augen...
also ein großes Risiko bleibt.

Wünsche Dir weiterhin gutes Gelingen und vor Allem: gute Gesundheit für Dich und Deine Familie.
Eine besinnliche Weihnachtszeit und Achtung vor Corona.

Gruß
Holger
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